top of page

2024

 

Bereits ein Jahr nach dem Bau der beiden Reptilienburgen wurde eine davon von Zauneidechsen besiedelt. Beobachtet werden konnte ein Männchen und ein Weibchen. Vom Schnitt der Hochstammobstbäume ist einiges an Astmaterial angefallen, welches zu einem weiteren Asthaufen aufgeschichtet wurde. Die Wiese wird nicht mehr gedüngt, damit sich im Laufe der Jahre neue Pflanzenarten etablieren können, was wiederum neue Lebensräume für verschiedene Insekten bieten wird. Bei jedem Schnitte der Wiese wird ein Teil der Fläche stehen gelassen. So ist dauerhaft ein Blütenangebot sowie Rückzugsmöglichkeiten für Insekten vorhanden. Die Heckenpflanzen sind noch sehr klein, entwickeln sich aber gut. Es braucht noch Zeit, bis sich der Neuntöter wohlfühlen wird. 

 
bottom of page